Der Cilento? Was ist das? Wo ist das? Was kann man da machen? So oder so ähnlich beginnen üblicherweise die Gespräche mit Freunden, Bekannten oder den lieben Verwandten, wenn wir von unseren Reisen und unserer Arbeit erzählen. Und wahrscheinlich erging oder geht es Ihnen genauso. Fragen über Fragen. Um etwas Licht in das süditalienische Dunkel zu bringen, stellen wir auf unserer Seite www.cilento-ferien.de eine Cilento-Karte bereit, die eine erste Orientierung bietet.
Auf dem Kartenausschnitt sehen Sie, welches Gebiet der Nationalpark Cilento, ca. 100 km südlich von Neapel, umfasst. Etwas deutlicher und bewusst auf der Cilento-Karte hervorgehoben sind dabei die Küstenorte. Hier liegen die Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Hotels und Agriturismi, welche über Cilentano buchbar sind.
Somit können Sie bereits vor Ihrer Buchung einschätzen, welche Distanzen zu den von Ihnen favorisierten Ausflugszielen zurückzulegen sind. Bedenken Sie bei der Wahl des Ferienortes stets, dass die Küstenstraßen im Hochsommer mitunter stark frequentiert sein können und das Hinterland bergig und kurvenreich ist.
Die Cilento-Karte: Die Top-Sehenswürdigkeiten auf einen Blick
Was kann man sich im Cilento alles anschauen? Wie der Blick auf unsere Karte verrät, ist dies gar nicht so wenig. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten zählen natürlich die Ausgrabungen von Paestum und das zugehörige Archäologische Museum mit dem berühmten Grab des Turmspringers, die Ausgrabungen von Velia und die Kartause von Padula. Imposanter und geschichtsträchtiger geht es kaum.
Darüber hinaus und in allererster Linie ist der Nationalpark Cilento aber ein landschaftliches Juwel. Die Cilento-Karte zeigt Ihnen die besten Badestellen (Porto degli Infreschi, Palinuro, S.M. di Castellabate), die höchsten Erhebungen für anspruchsvolle Wanderungen (Monte Cervati, Monte Gelbison) oder das beste Erlebnis unter Tage (Grotte di Castelcivita). Erwähnenswert sind zudem einige Bergdörfer, in denen die Zeit schlichtweg stehen geblieben zu sein scheint (Roscigno Vecchio, Pisciotta, Roccagloriosa, Felitto u.v.m.).
Maratea: Heimlich auf die Cilento-Karte geschummelt
Streng genommen liegt Maratea nicht im Cilento, sondern in der Nachbarregion Basilikata. Das hübsche Bergdorf mit seinen 44 Kirchen haben wir jedoch fest in unser Süditalien-Angebot integriert. Dank seiner Nähe zum Cilento (ca. 15 km) gehört es somit irgendwie dazu und darf keinesfalls auf unsere Cilento-Karte fehlen.
Allein die 20 Meter hohe Christusstatue, die mit weit ausgebreiteten Armen von einem Felsvorsprung gen Maratea schaut, ist einen Besuch der Nachbarregion Basilikata wert. Der Ausblick auf den Golf von Policastro ist phänomenal.
Planen Sie für die Anfahrt unbedingt etwas mehr Zeit ein, denn die Küstenstraße ist ein Traum. Man muss einfach in einer der Haltebuchten innehalten und sich dem Panorama aus Steilküste und Meer ergeben. Alles andere – das sagen wir jedoch mit einem Augenzwinkern – wäre wahrlich frevelhaft.